14 – Werden durch die Fortschreibung des WTNK Gewässer grundsätzlich ausgebaut?
Nein. Die wassertouristische Nutzung bzw. das WTNK setzen grundsätzlich und vordergründig auf vorhandene Gewässer auf. Einzige Ausnahmen sind die Gewässerverbindung vom Lindenauer Hafen zum Saale-Elster-Kanal und die Anbindung des Markkleeberger Sees an die Pleiße.
Planungen von Gewässerverbindungen aufgrund anderer fachlicher Erfordernisse, die unter Umständen durch den Wassertourismus genutzt werden können, werden im Rahmen der Summationsbetrachtung des WTNK vorsorglich mit bewertet (z. B.: Errichtung des Harthkanals zur Ableitung des Überschuss-/Hochwassers aus dem Zwenkauer See).